Erfahrungsberichte

Die Verbesserung in der Schulter ist beeindruckend. Ich habe die Schulterübung in der Woche weitergemacht, muss aber einschränken, dass ich mir die Zeit wegen Stress auf der Arbeitdafür quasi abtrotzen musste und nur durchschnittlich auf 4x am Tag kam - das allerdings trotz Stress beschwerdefrei. Der Arm war schon am Montag, soweit ich das beurteilen kann, normal dünn und in Ruhe absolut schmerzfrei. In den meisten Bewegungen war und bin ich schmerzfrei trotz Stress und entsprechender Armbelastung auf der Arbeit und ich kann mich wieder strecken - welche Erleichterung.

Seit Samstag weile ich im Weihnachtsurlaub und habe, getreu Deines, Rates alle Bewegungen machen zu können, wieder mit meinem normalen Yoga-Programm angefangen. Jetzt habe ich Muskelkater (lach), aber die Schulter macht gut mit. Gewisse Bewegungen sind noch etwas schmerzhaft und eingeschränkt (Arme nach oben strecken, Kindhaltung) aber kein Vergleich zu vorher. Schwierig ist der Übergang vom Kind in die Kobra, wenn Dir das was sagt, dazu braucht es Kraft und Beweglichkeit in Armen und Schulter....das fehlt beides im Moment...aber es scheitert nicht daran, dass es zu weh tut, das heißt, ich kann es weiter üben. 
Nicht viel besser geworden ist das Hand auf den Rücken nehmen, immerhin kann ich die Hand auf dem Kreuzbein ablegen, danach ist auch schmerzmäßig von der Schulter her Schluss. Das ist das einzige, was noch wirklich weh tut.

Alles in allem habe ich immens an Lebensqualität gewonnen - Danke dafür :-))!

Also vielen Dank nochmal, ein schöne Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2019.

S.H., 4 2018

Seit 2004 litt ich unter  Schmerzen in der linken Leistengegend. Durch orthopädische Behandlungen, Krankengymnastik und Massagen trat keine Besserung ein. 2006 wurden die Schmerzen so stark, dass ich keinen Schritt mehr machen konnte. Der Orthopäde überwies mich zu einem Chirurgen. Dieser stellte einen Leistenbruch fest, der im August erfolgreich operiert wurde. Ich war heilfroh, alles gut überstanden zu haben. Leider setzten nach kurzer Zeit dieselben Schmerzen wie vorher wieder ein. Im November bekam ich einen Termin bei einem Arzt, der mit der McKenzie-Methode praktiziert. Ich wurde gründlich untersucht, und wir führten ein ausführliches Gespräch über meine Probleme. Der Arzt verordnete mir verschiedene Übungen nach McKenzie, die ich dann mehrmals täglich zu Hause machte. Bereits nach 2 Tagen bemerkte ich eine wesentliche Besserung. Nach 14 Tagen konnte ich mit ruhigem Gewissen sagen: Endlich keine Schmerzen mehr! Das Buch „Behandle Deinen Rücken selbst“ und die Lendenrolle von McKenzie sind meine täglichen Begleiter.

Bis zum heutigen Tag ist es mir durch kurze Übungen gelungen, meine Rückenprobleme im Griff zu halten.

Heidi L. (68 Jahre)

Schmerzfrei per Telefon

Wie jedes Jahr verbrachte ich im Januar mit meiner Freundin den Jahresurlaub auf Gran Canaria. Dieses Jahr war jedoch etwas anders als sonst. Die ersten Tage waren so durchwachsen, dass wir häufiger Ausflüge ins Inselinnere unternahmen. Auf einem dieser Ausflüge mit dem Mietwagen in die Berge schoss es mir plötzlich beim Aussteigen aus dem Fahrzeug heftigst in den Rücken. Im ersten Moment dachte ich, da mein Rücken leicht geschwitzt war, dass ich wohl Zug bekommen habe. Ins Auto konnte ich nur schwer einsteigen und Fahren war unmöglich. Im Hotelbungalow angekommen, stand ich meinem Spiegelbild in absoluter Schieflage gegenüber. Woher sollte ich so schnell Abhilfe in dieser Situation herbekommen? Ein Krankenhausaufenthalt wie auch der Weg zu einem Orthopäden schienen mir abwegig, da ich meine typischen „Schreibtischtäterprobleme“ zu Hause ja auch mit meinem McKenzie-Therapeuten  in den Griff bekam. Diesen konnte ich natürlich schlecht einfliegen lassen (wobei der sich sicherlich über den Urlaubsaufenthalt gefreut hätte). So entschied ich mich für die Variante, ihm mein Problem durch das Telefon zu schildern. Am nächsten Tag rief ich also in der Praxis an und erklärte ihm über eine Distanz von fast 4000 Flugkilometern meine Situation, mein Aussehen  und die Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Er riet mir, unter Schub über meine Hände im Beckenbereich  falls notwendig viertelstündlich eine Korrektur der Schieflage  durchzuführen. Im Liegen sollte ich eine Handtuchrolle unter die schmerzende Taille oder den unteren Rücken legen. Nach Beseitigung der Schiefhaltung sollte ich eine Art  Liegestütze mit erschlafften Beinen durchführen. Diese Übungen ließen sich für mich am Strand bei dann strahlendem Sonnenschein hervorragend praktizieren. Wir verabredeten uns telefonisch für den nächsten Tag. Linderung verspürte ich schon am ersten „Übungstag“ deutlich. Das Telefonat am zweiten Tag sollte dann endgültig Besserung bringen. Wie am Vortag  stellte ich mein Telefon auf Freisprechfunktion und führte unter Anleitung  eine weitere Übung mit seitlich verschobenem Becken in Richtung Hohlkreuz durch. Dabei  knackte es drei Mal und ich war vom Schmerz befreit und ich konnte die noch verbleibenden Tage meines Urlaubs schmerzbefreit genießen.

Lars K.

Ich bin 72 Jahre alt und leide seit etwa acht Jahren an starken Schmerzen. Ich habe verschiedene Orthopäden konsultiert. Ich bekam starke Schmerzmittel und einige Kortisonspritzen. Tramal half nicht mehr und auch die Spritzen nicht. Die starken Nebenwirkungen machten mir auch schwer zu schaffen. Der letzte Orthopäde, der mich behandelte sagte mir ein paar Mal: „ Ich kann Sie nicht weiterbehandeln, weil ich Ihnen nicht helfen kann. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis“ Er schubste mich ärgerlich zur Tür hinaus. Dann riet mir mein Hausarzt zur Schmerztherapie. Das habe ich auch getan. Ein halbes Jahr versuchte der Schmerztherapeut den Schmerzen Herr zu werden mit Akupunktur und Tabletten wie Diclofenac und ähnliches. Das half alles nichts. Dann gab er mir Durogesic Pflaster von zuerst 25mg bis zu 75mg. Die Schmerzen wurden nicht weniger. Ich konnte mit diesen Schmerzen einfach nicht mehr so weiterleben. Ich konnte nicht lange sitzen oder auch laufen, ich bekam Gleichgewichtsstörungen, wurde so unbeholfen und musste mit einem Gehwagen gehen. Meine Verzweiflung war so groß, dass ich mich fast einmal umgebracht hätte. Es ist aber dann doch Gott sei Dank nicht so weit gekommen. Dann riet meine Tochter mir, doch mal zu einem Arzt zu gehen, der sich mit Homöopathie auskennt. Das tat ich Anfang April. Ich war so voller Hoffnung, weil die Ärztin sich  sehr viel Mühe gab. Als auch das nicht mehr half, was Sie mir verordnete, sagte ich einen Termin ab. Daraufhin sagte Sie: „Ich will sich nicht so gehen lassen, gehen Sie noch einmal zu meinem Mann, der arbeitet nach der McKenzie Methode. Vielleicht kann er ihnen weiterhelfen.“ 

Innerhalb eines viertel Jahres war  ich ohne Schmerzen. Mit gezielten Übungen, die er mir zeigte, bekomme ich die Schmerzen, wenn sie auftreten in den Griff. Ich konnte das zuerst gar nicht fassen und habe immer gedacht, morgen, wenn du aufstehst ist alles wieder da, aber das war nicht der Fall. Ich mache die Übungen regelmäßig, wenn die Schmerzen auftreten. Das geschieht manchmal nachts, wenn ich falsch gelegen habe. Ich stehe dann auf und mache meine Übungen. Ich brauche keinen Gehwagen mehr, bin besser gelaunt und fröhlicher geworden. Denn wenn man immer Schmerzen hat wird man übellaunig und unfreundlich.

Für mich ist es ein Wunder, was McKenzie da erdacht hat.

Die Sitzrolle habe ich immer bei mir, wenn ich irgendwo länger sitze. Das ist für mich die optimale Sitzhaltung. Ich habe nun das große Glück gehabt,  einen Therapeuten zu finden, der mir zeigte, dass man den großen Schmerzen begegnen kann ohne viele Schmerzmittel. Aber wie viele Menschen leiden auch unter großen Schmerzen und wissen nichts von dieser Methode. Es muss unbedingt mehr an die Ärzte herangetragen werden.

Rita F.

Im Alter von 13 Jahren „verdrehte“ ich mir beim Fußballspielen den linken Arm. Die Behandlung erfolgte durch eine im Dorf dafür bekannte Bäuerin. Die erfolgreiche Behandlung dauerte etwa 1 ½ Jahre.

Im Jahr 2007 stürzte ich während des Urlaubs in Spanien auch wieder auf den linken Arm und hatte ähnliche Schmerzen wie mit 13 Jahren.  In der Hoffnung, bald wieder schmerzfrei zu sein, suchte ich zunächst keinen Arzt auf. Die anfänglich nicht sehr quälenden Schmerzen ließen über einige Wochen aber nicht nach, sondern jetzt kamen noch Schmerzen in der Schulter hinzu. Diese Schmerzen  verschlimmerten sich derart, dass ich Schwierigkeiten beim Schlafen hatte. Ich konnte den linken Arm im Liegen nicht rechtwinklig zum Körper ausstrecken wie gewohnt. Weiterhin hatte ich zunehmend Schmerzen beim Anziehen der Jacke bzw. eines Overalls.

Ich suchte daraufhin meinen Arzt auf, der eine Behandlung nach dem McKenzie-Konzept einleitete. Zu Beginn bot sich die Gelegenheit zu einer Teilnahme an einem „Gelenkkurs“ des McKenzie- Instituts als Demonstrationspatient. Nach einer gründlichen Befragung und Untersuchungen über Testbewegungen bekam ich bereits bei der ersten Behandlung die Aufgabe, ab sofort alle zwei Stunden  10x eine einzige, sehr spezielle Übung  mit meinem Arm zu machen. Bereits nach einem Tag beobachtete ich eine deutlich bessere Beweglichkeit meiner Schulter! Mein Arzt übernahm dann die Weiterbehandlung. Nach  drei bis vier kurzen Terminen  mit jeweils  leichten Anpassungen der  Selbstbehandlung war und bin ich heute absolut schmerzfrei, ohne das jemand anderes Hand an mich legen musste.

W. Schmidt (67Jahre)

Schmerzen im unteren Rücken:

Mein ganzes Leben lang habe ich Schmerzen im unteren Rückenbereich und relativ oft einen Hexenschuß. Ich bin sehr oft geröngt worden, habe viel Krankengymnastik und Physiotherapie bekommen. Meine Beschwerden haben sich immer nur kurzfristig gebessert. Vermutlich durch viel Sitzen am Computer und wenig Sport habe ich immer häufiger einen Hexenschuß bekommen. Ein Orthopäde röngte mich dann wieder und sagte mir, dass ich in meiner Jugend hätte behandelt werden müssen, jetzt sei ich ich zu alt und er könne nur etwas machen, wenn ich viel Geld hätte. Ich solle mich vielmehr auf eine Frühverrentung einstellen. Das war ein Schock für mich und unter Tränen verliess ich die Praxis. Dann suchte ich die Praxis des Herrn ... auf. Er heilte mit Übungen der McKenzie-Methode nicht nur meinen Bandscheibenvorfall. Er erklärte mir auch Übungen für meinen unteren Rückenbereich. Mein Bandscheibenvorfall ist geheilt, meine Schmerzen im unteren Rücken sind verschwunden. Wenn Beschwerden zurückkehren, verschwinden diese in kurzer Zeit, wenn ich die Übungen intensiv betreibe.

Herr K. (42 Jahre)

Im Mai 2007 habe zum ersten mal Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule festgestellt. Da ich zu dieser Zeit meinen halben Garten umgestaltet habe und Muskelkater nichts Außergewöhnliches war, nahm ich nicht übermäßig Notiz davon. Zu den Schmerzen in der BWS kamen nach und nach Schmerzen im linken Arm und linken Bein und die Finger der linken Hand fingen an zu kribbeln. Die Schmerzen waren teilweise so schlimm, dass ich kaum schlafen konnte. Also raffte ich mich nach ca. vier Wochen auf und ging zu meinem Hausarzt. Dieser überwies mich an einen Orthopäden und ließ ein Röntgenbild der BWS machen (dieses zeigte keine Auffälligkeiten).Der Orthopäde verpasste mir eine Spritze an der schmerzenden Stelle der BWS und verordnete Krankengymnastik, auch nach 12-mal Krankengymnastik  habe ich keine Linderung verspürt, im Gegenteil, nach einigen Anwendungen schien es sogar schlimmer zu werden. Der Krankengymnast konnte sich das Ganze auch nicht erklären und riet mir noch mal beim Hausarzt vorzusprechen. Dort wurde nun mein Blut untersucht und ich wurde zum Neurologen überwiesen und bekam Schmerzmittel zur Linderung. Der Neurologe stellte keine Auffälligkeiten fest schrieb mir aber eine Überweisung zum MRT (Kernspintomografie) der Hals-und Brustwirbelsäule aus. Im Blut wurden weder überhöhte Entzündungswerte noch Zeichen für eine Borreliose gefunden. Auch das MRT war unauffällig lediglich eine leichte Skoliose der HWS war zu erkennen, aber laut dem Radiologen nicht von Bedeutung. Ein zweiter Bluttest ergab nun eine Yersinien-Infektion und mein Hausarzt verordnete mir sofort eine sechswöchige Antibiotika-Kur. Eine weitere Blutuntersuchung zeigte, dass die Yersinien besiegt waren. Leider waren die Schmerzen unverändert, ich bekam die verschiedensten Schmerzmittel, aber nichts half auf Dauer. Um abzuklären, ob durch die Yersinien-Infektion eine Arthritis entstanden war, wurde bei mir eine Knochenzintigraphie durchgeführt, auch diese ergab keinen Befund. Mein Hausarzt riet mir Geduld zu haben dann würden die Schmerzen in Arm und Bein von alleine verschwinden und schob diese immer noch auf die Yersinien.

Nach etwas über einem Jahr nach Beginn der Schmerzen war die Situation fast unverändert. Dann suchte ich schließlich auf Empfehlung eine Praxis auf, in der  nach der MDT/McKenzie-Methode  untersucht und behandelt werden wird.
Ich erzählte meine Geschichte, auch dieser Arzt  war zu Anfang etwas „ratlos“, vermutete das Problem aber dort wo es begonnen hatte, in der Brustwirbelsäule.
Ich bekam als Hausaufgabe zwei Übungen, die ich fünfmal pro Tag je ca eine Minute durchführen sollte, um den Bereich wieder  beweglich zu machen und sollte nach zwei Wochen wiederkommen. Der gewünschte Erfolg blieb aus. Nach einer zweiten ausführlichen Untersuchung über bestimmte Haltungen und Bewegungswiederholungen schilderte mir mein Therapeut, dass er jetzt glaubte gefunden zu haben, was mein Problem sei und erklärte mir sehr anschaulich, das ich an dem  seltenen „Th- 4- Syndrom“ leiden würde, einer bislang noch nicht verstandenen Störung  in Höhe des 4. Brustwirbels. Nun versuchte er durch zusätzliche Handgriffe (Mobilisationen) das Problem in den Griff zu bekommen. Ich bekam eine neue Übung sowie eine konsequente Haltungskorrektur als Hausaufgabe mit, die ich wiederum  zwei Wochen machen sollte. Die ersten zwei Tage nach dem „Handanlegen“  waren sehr schmerzhaft, doch ich machte fleißig meine Übungen. Und am dritten Tag kam dann das Aha-Erlebnis, bei der Übung knackte es einmal ordentlich in der BWS und die Schmerzen ließen langsam nach. Die Übungen machte ich aber wie gewohnt weiter und nach und nach waren alle Beschwerden verschwunden. Nach einer Zeit von fast eineinhalb Jahren war ich zum ersten Mal längere Zeit schmerzfrei. Leider kommen die Schmerzen von Zeit zu Zeit wieder, aber damit kann ich gut leben. Ich mache beim ersten Anzeichen von Schmerzen in der BWS gleich wieder meine Übungen und habe seither keine Schmerzen mehr in Arm und Bein mehr. Nur sehr selten benötige ich einmal unterstützend Handgriffe des McKenzie-Therapeuten für die Schmerzen in der Brustwirbelsäule.

K. W. (28 Jahre)

Erfahrungsbericht über den Verlauf meiner Schulterprobleme

Seit April 2009 hatte ich große Bewegungseinschränkungen im linken Schultergelenk. Diese wirkten sich besonders auf den Alltag aus: Mantel- oder Jacken Anziehen oder Ausziehen, sich Abtrocknen, Autofahren oder auch einfache Tätigkeiten wie eine Lampe Einschalten gingen mit unerträglichen Schmerzen einher und führte zu Schutzhaltungen und Schmerzvermeidung durch "nichts Tun". Im NDR-Sinfonieorchester wurde ich seit Anfang Juni krankgeschrieben.Geige Spielen ging seit August 2009 absolut gar nicht mehr.

Von meinen Orthopäden bekam ich als Diagnose: Impingementsyndrom, bestätigt durch den Befund einer Radiologin nach einem MRT-Scan. Behandelt wurde zunächst fünf! Monate lang mit Krankengymnastik, wobei die Schulterkapsel vorsichtig und nur bis zur Schmerzgrenze gedehnt wurde, mit Akupunktur (ca. 20 Behandlungen) und mit der Verabreichung von zwei Cortison-Spritzen. Mir wurde für den Fall, dass keine Besserung eintreten würde, eine Operation in Aussicht gestellt, möglicherweise sogar an beiden Schultern, weil die rechte Schulter auch immer mehr Probleme verursachte. Die Behandlungen hatten jeweils nur eine leichte, unbeständige Linderung der Schmerzen zu Folge.

Am 16. September 2009 bin ich zum ersten Mal bei … gewesen, um zu erfahren, ob mir die
McKenzie Therapie eventuell helfen würde. Innerhalb von 30 Minuten stand fest, dass ich zwar laut Bild angeblich, aber in der klinischen Untersuchung kein Impingement-Syndrom hatte und tunlichst also daran auch nicht operiert werden sollte. Die normale Bewegungsfähigkeit der Schulter wäre, obwohl aktuell extrem schmerzhaft und stark eingeschränkt, grundsätzlich erhalten. … sprach von einem „Derrangement ", einer Art Gewebsverschiebung im Schultergelenk, wobei es erstaunlicherweise für die einzuschlagende Behandlung nicht ausschlaggebend sei, welche Struktur genau dafür verantwortlich wäre. Behandelt wurde diese „Verschiebung“ mit einer speziellen Bewegung, die ich auch zu Hause regelmäßig machen sollte. Ich machte diese Übung, am Anfang unter großen Schmerzen, ca. zehn Mal am Tag, je 10 Bewegungen.  Bereits nach einer Woche waren die Beschwerden um 20 % zurückgegangen. Nach weiteren vier Wochen mit je nur einem  Besuch bei…, bei denen die Übungen etwas intensiviert und verfeinert wurden, verschwanden die Schmerzen komplett. Jetzt weiß ich noch, dass ich zum Erhalt des Behandlungsergebnisses meine Schultern ab und zu „dehnen“ muss, aber der Beschwerde-Pegel ist auf maximal 3 % heruntergegangen.

Interessant finde ich auch, dass meine Krankenkasse für die ganzen Behandlungen bei … nur maximal ca. € 70,00 aufwenden musste. Die vorangegangenen Behandlungen haben ein Vielfaches dieser Summe verschlungen, ohne jeglichen Erfolg. Eine Operation wäre noch viel teurer geworden und hätte dazu noch sehr wahrscheinlich meine Berufsfähigkeit als Violinist zumindest ernsthaft gefährdet.

R.M.O., (56 Jahre)

Seit Mitte Zwanzig begleiten mich Rückenschmerzen. Seit meinem 25. Lebensjahr bin ich selbstständig, dem entsprechend nicht zimperlich.
Im Laufe der vielen Jahre erhielt ich verschiedene Diagnosen, die meine Schmerzen verursachen sollten. Irgendwann landete ich auch in der Schmerzambulanz der  Lübecker Uniklinik, wo ich nach einigen Behandlungen letztlich an einen Psychologen verwiesen wurde. Nichts half mir und ich verlor das Vertrauen.

Mein Leben lang trieb ich viel Sport. Nach 32 Jahren Basketball begann ich zu schwimmen, 5-7x wöchentlich 1000-2000m  (Brust-, Kraulen-, Rückenschwimmen). Die Bewegung tut mir gut, ich habe das Gefühl, ohne sie einzurosten.
Trotzdem verstärkten sich meine Beschwerden, so dass ich nachts vor Schmerzen mehrfach aufwache, bei Spaziergängen Sitzpausen einlegen muß und sogar beim Schlange stehen an der Kasse im Supermarkt ziemliche Probleme habe. Durch Zufall lernte ich dann die McKenzie Therapie kennen.

Mir wurde das erste Mal aufmerksam zugehört und ich fühlte mich ernst genommen. Gezielte Fragen und Untersuchungen ergaben ein neues vielfältiges Bild meiner Beschwerden, das die vielen Mißerfolge meiner bisherigen Behandlungen untermauerte.
Daraufhin hatte ich das Glück, ein McKenzie-"Refresher"- Seminar besuchen zu dürfen, wo ich mehrere Stunden gemeinsam von 6 zertifizierten MDT/McKenzie-Therapeuten untersucht und therapiert wurde.  Für mich lag der wesentliche Unterschied zu den bisherigen Therapien darin, dass man genauestens auf meine Beschwerden einging. Es wurde kein routinemäßiges Programm abgespult, sondern ein neues maßgeschneidert. Natürlich erhalte ich keine neue Wirbelsäule, das wurde mir auch nicht prophezeit. Mein Umgang mit ihr wird aber wesentlich bewußter.

Ich habe nun eine neue Gebrauchsanweisung gegen akute Schmerzen. Ich kann sie mit einfachen Mitteln anwenden und Linderung erfahren, ohne lange auf einen Arzttermin warten zu müssen. Spezielle Übungen kann ich sogar in den Alltag einbauen. Mein hiesiger McKenzie- Therapeut  machte mir meine Schwachstellen nochmals sehr verständlich, so dass ich entsprechende Ratschläge jetzt leicht beherzigen kann. 1000 Dank!

Angelika E. (51 Jahre)

Zur Vorgeschichte:
2001 hatte ich das Gleichgewicht verloren, und stürzte dabei über eine Treppe ein Stockwerk tiefer. Den Sturz habe ich wohl offensichtlich mit meinem Kopf & Hals abgebremst. Fortan stand mein Hals seitlich versetzt und nach links schief, so als würde man den Kopf zur linken Seite neigen.

Nachdem ich im Siegburger-Kreiskrankenhaus  eine Woche lang beobachtet wurde, kamen die Chirurgen zur Erkenntnis: Man könne nichts machen!
Meine Beschwerden seit dieser Zeit:
Kopfdruck- und dauerhafter Kopfschmerzen sowie Blockade des Halses: nach links keine und nach rechts ca. 20% Drehung möglich, Empfehlung des Arztes Schmerztabletten, Voltaren
Wegen den Schmerzen und Verspannungen konnte ich keine Nacht mehr durchschlafen!
10 Jahre später:

Trotz vieler Misserfolge bei Ärzten/Orthopäden/Physiotherapeuten, machte ich fast 10 Jahre danach einen neuen Anlauf. Ich wurde an einen Physiotherapeuten überwiesen, der mich zunächst wirklich anhörte, anschaute und manualtherapeutisch behandelte. Ich  konnte daraufhin meinen Hals wieder nach links etwa zu 50% und nach rechts sogar zu 80% drehen. Herrlich!

Lediglich, meine Kopfschwere und die dauerhaften Kopfschmerzen waren noch da.
Mein Physiotherapeut forschte nach weiteren therapeutischen Möglichkeiten und stieß dabei auf das McKenzie-Konzept. Er meldete mich dort als Demonstrationspatient an. Jörg Schellbach, der Leiter dieses HWS-Kurses, unternahm zunächst eine ausführliche Bewegungsanalyse. Er lies mich in deren Rahmen nach einigen (durchaus etwas schmerzhaften) Tests schließlich viele Wiederholungen einer bestimmten, sehr ungewohnten Bewegungsübung machen. Ich ging tatsächlich schon aus dieser Untersuchung sehr aufgewühlt (und mit einem Hoffungsschimmer, dass sich nun etwas verändert!) nach Hause. Anfangs machte ich diese Bewegungsübung alle 90 MIN. pro Tag je 10x machen. Nach etwa 3 Tagen intensiven ÜBENS waren meine Kopfschmerzen: Wie weggeflogen!
Was für eine Sensation, nach fast 10 Jahren keine Kopfschmerzen mehr!

Ich habe nun meine ganz persönliche Gebrauchsanweisung gegen HWS- Schmerzen. Ich kann sie mit einfachen Mitteln anwenden und Linderung erfahren, ohne lange auf einen Arzttermin warten zu müssen. Diese spezielle Übung habe ich sogar in meinen Alltag  (Business & Privat) integriert!

M.F.

Nach vielen Jahren Rückenbeschwerden und immer wiederkehrenden Wirbelblockaden,einer Vielzahl von Orthopädenbesuchen, Krankengymnastik und Massageterminen habe ich durch eine Freundin von der McKenzie Methode erfahren. Habe gedacht, das hört sich gut an und einen Termin vereinbart, nach dem Motto: Kann ja nicht schaden, schlimmer werden geht irgendwie nicht, war gerade 2 Tage vorher beim Orthopäden, der wieder eingerenkt hatte und mein Rücken war noch getapt.
Herr … hat sofort meine falsche Sitzhaltung gesehen und mir in einem ausführlichen sehr netten Gespräch verständlich erklärt, dass darin die Ursache meiner ständigen Probleme liegt. Er hat mich gründlich untersucht und mir dann einfache Übungen gezeigt, die ich 3x täglich ausführen sollte. Meine Skepsis blieb (so einfach sollte das sein???), ich habe aber seine Anweisungen befolgt, mir ein Rückenkissen gekauft, in einem Stuhl mit gerader Rückenlehne gesessen und die Übungen fleißig gemacht. Nach anfänglichem fürchterlichem Muskelkater im Rücken (war von Herrn … vorgewarnt worden) ist es von Tag zu Tag besser geworden…..nun sind über 3 Wochen vergangen und ich hatte keine Wirbelblockade mehr……bin glücklich und zufrieden und so dankbar, dass ich es durch diese Übungen und die aufrechte Sitzhaltung alleine geschafft habe, diesem Teufelskreis des ständigen Einrenkens zu entkommen…….kann nur jedem „Rückenpatienten“ nahe legen, diesen Weg zu gehen……McKenzie ist eine tolle Methode…..Hilfe zur Selbsthilfe…….

Silke G.

Gerne gebe ich Ihnen noch mal Rückmeldung. Ich war vor vier Wochen bei Ihnen im Kurs als Patient. Ich habe die Übungen weiter fortgesetzt und keine Frau mehr getragen, so dass ich immer noch schmerzfrei bin und immer beweglicher werde.
Machen Sie bitte weiter, Sie können vielen Menschen mit Ihrer Therapie helfen

Peter G.

Seit meinem 19. Lebensjahr leide ich regelmäßig, das heißt durchschnittlich mindestens einmal im Jahr, an intensiven Rückenproblemen mit Schmerzen bis zur Bewegungsunfähigkeit.
Therapien gab es in unterschiedlicher Form, von reiner Schmerztherapie über Entzündungshemmung, ‚Einrenken’, Schuheinlagen, Cortison-Spritzen, Akupunktur, Homöopathie und einfach oder Stillhalten in Stufenlage. Bezeichnend war, dass die Blockaden vorwiegend in Wochenend- oder Feriensituationen auftauchten. Und damit einhergehend wiederholte sich die Problematik, überhaupt einen Arzt zu finden, der Hausbesuche macht oder im akuten Fall eine ambulante Behandlung vornimmt. Entsprechend unterschiedlich waren die Therapien, die zum Einsatz kamen. Keine hatte vorbeugende oder längerfristig heilende Wirkung, es war eine ständiges Reagieren auf den Ausnahmezustand, immer wieder spannend, ob es diesmal mit 3 Tagen oder bis zu einer Woche Liegen getan war. Damit verbunden Arbeitsausfall, familiäre Belastung und im Nachgang entsprechender Stress des Aufarbeitens im Fall der selbständigen beruflichen Tätigkeit - dies alles natürlich keine Entlastung für den Rücken. 

Dann, auf den Irrwegen durch die Arztpraxen, der Kontakt zu Herrn ... und damit zu McKenzie. Hilfe zur Selbsthilfe. Das erste Telefonat, in dem Herr ... einen Hausbesuch ablehnte, eine Übung telefonisch beschrieb und ankündigte, nach intensiver Durchführung dieser würde ich in 2 Stunden zu Fuß zu ihm kommen können (ca. 1000 m Fußweg). Herr ... hatte Recht. Diese Übung begleitet mich jetzt seit 7 Jahren, am Wochenende, im Urlaub, immer dabei. Die Blockaden, die weiterhin in gewohnter Regelmäßigkeit auftauchen, schränken mich ein bis zwei Tage in der Bewegung ein, es kommt aber nicht mehr zum Liegezustand und nach zwei, spätestens drei Tagen ist lediglich eine körperliche Verunsicherung und damit verbundene Vorsicht übrig, Arbeit, Wochenende, Urlaub können fast uneingeschränkt wie geplant stattfinden. Prophylaktisch mache ich die eine entscheidende Übung nach McKenzie täglich, mindestens morgens und abends. Im akuten Fall beginne ich unmittelbar nach Einsetzen des Schmerzes mit der Übung, mache diese dann in kurzen Abständen (20 Min.) immer wieder und versuche mich ansonsten möglichst normal zu bewegen, auf den Beinen zu bleiben und immer wieder die Übung anzuwenden. Scheint es hartnäckiger nehme ich Ibuprofen, um einer Entzündung und Verhärtung der Muskeln entgegenzuwirken, aber immer in Verbindung mit der Übung.

Der Erfolg spricht für sich: meine Arztbesuche haben sich extrem reduziert. Obwohl die Blockaden weiterhin im gewohnten Abstand auftreten kann ich gezielt selbst und unmittelbar reagieren, therapieren und bin nur noch kurz und viel weniger eingeschränkt in meinen Bewegungen und Tätigkeiten. Für mein Leben und meine Familie ist diese eine Übung von McKenzie eine beeindruckende Hilfe und große Erleichterung.

J.H.

Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule

Vermutlich durch sehr intensive Arbeit am Computer (bis15 Stunden täglich) und falsche Körperhaltung (vorgestrecktes Kinn) habe ich sehr starke Schmerzen in der Halswirbelsäule bekommen, dazu tat mein rechter Arm sehr weh. Ein Orthopäde sagte mir, ich solle mich als junger Mann nicht so anstellen. Durch erneuten Besuch und hartnäckiges Jammern wurde dann einige Wochen später eine Kernspintomographie gemacht. Diagnose: Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich. Mein Arzt zog sofort eine Operation in Betracht und sagte mir sonst könne man nichts machen. Mein Pastor hat mir dann Herrn ... empfohlen, er hörte von vielen Personen, dass Herr ... ein guter Arzt sei. Dort bekam ich sofort Übungen der McKenzie-Methode verschrieben, dazu Schmerzmittel. Die zuerst schmerzhaften Übungen haben nach kurzer Zeit nicht nur meine Schmerzen verringert sondern auch meine Beweglichkeit stark verbessert. Daraufhin intensivierte ich die Übungen und in wenigen Wochen haben sich meine Beschwerden stark verringert bis sie ganz aufhörten. Ich kann sagen, dass die Methode von McKenzie meinen Bandscheibenvorfall geheilt und mich vor einer Operation bewahrt hat. Ich bin seitdem schmerzfrei und kann meiner Arbeit nachgehen. Falls es doch zu leichten Beschwerden kommt, verschwinden sie sehr schnell nach Durchführung der Übungen

O.K. (42 Jahre)

seit ungefähr 10 Jahren habe ich Rücken- und Nackenschmerzen, die hauptsächlich durch meine sitzende Tätigkeit verursacht sind. Irgendwann reichte es nicht mehr, mich viel zu bewegen. die Schmerzen und Blockierungen traten immer öfter und massiver auf. Ich absolvierte zahlreiche Besuche bei Orthopäden, Krankengymnasten und Massagepraxen. alles half zwar kurzfrisitig - ich war aber immer auf die Hilfe anderer angewiesen, um meine Schmerzen zu beseitigen. Es kostete viel Zeit, den Arzt aufzusuchen, Termine zu vereinbaren und wahrzunehmen. das frustrierte mich sehr und ich fühlte mich hilflos - keine Besserung in Sicht. Vor allem hatte ich überwiegend die gleichen Schmerzen, also an den selben Stellen. nach zwei Geburten und entsprechenden Stillzeiten hatte ich fast einen Bandscheibenvorfall. durch Zufall bin ich an Herrn .... geraten, der die McKenzie-Methode beherrscht. Er zeigte mir für meine beiden Schmerzproblematiken gerade mal 2 verschiedene Übungen (1 x für den nacken, 1 x für die lendenwirbelsäule), die superleicht sind. Bereits nach 1 bis 2 Tagen stellte sich bei mir eine deutliche Besserung ein. Ich war begeistert und auch meine Angst, wieder eine Blockierung zu kriegen, ging zurück, weil ich selbst etwas dagegen tun konnte und zwar sofort, wenn es losging. Habe ich heute Schmerzen, mache ich "meine" Übungen und die Sache ist meistens erledigt. Wenn nicht, gehe ich kurzfristig zu Herrn .... und wir schauen, welche Übung nun hilft. Der große Unterschied ist, dass ich als Patientin Hilfe zur Selbsthilfe bekomme und das erleichtert den Umgang mit Schmerzen ungemein.
also, ruhig mal ausprobieren :)

A.H.

Wie abgesprochen, melde ich mich 14 Tage nach dem Kurs.

Ich mache fleißig die Übungen die Du mir gezeigt hast und zwar so oft wie möglich - sogar im Auto während der Fahrt. Meine Schmerzen hinten den Augen sind weg. Gegen die Nackenschmerzen und die am Haaransatz gehe ich ständig an.

Danke noch mal für die guten Tipps!

Danuta R.

Ich bin voll und ganz von dem McKenzie - Therapiekonzept überzeugt. Ende 2008 wurde ich in die Uniklinik eingeliefert, im MRT wurde meine Befürchtung bestätigt, ich hatte einen Bandscheibenvorfall. Nachdem ich nach 4 Tagen endlich wieder etwas laufen konnte entschloss ich mich gegen eine OP. Ich stellte mich auf mindestens 1 Jahr mit Schmerzen und viel Bewegungsübungen ein. Nach einem halben Jahr hatte ich, auf einer Skala von 0 - 10, durchgehend Schmerzen im Bereich zwischen 4 und 6. Nur die Lokalisation änderte sich, obwohl ich täglich und nächtlich insgesamt 2,5 Stunden meine Bewegungsübungen durchführte. Dann lernte ich auf Empfehlung meinen McKenzie - Therapeuten kennen. Nach einem ausführlichen Therapiegespräch bekam ich meine neuen Bewegungsübungen und wurde befragt ob und wie der Schmerz und die Lokalisation sich verändern. Meine Erwartungen an das Ergebnis waren gering, zumal die Bewegungsübungen nur 2 Minuten! dauerten und stündlich, in einer Trainingsintensiveren Zeit halbstündlich, durchgeführt werden sollten. Das Ergebnis hat mich mehr als überrascht: nachdem die Schmerzen anfangs im Lendenwirbelbereich intensiver wurden, aber im Bein und Fuß verschwanden hatte ich mehrstündige, schmerzfreie Intervalle! Nach weiteren 6 Wochen und bis heute bin ich überwiegend schmerzfrei, kann nachts wieder schlafen und mein Leben hat sich wieder normalisiert. Ich bin sehr dankbar dieses Therapiekonzept kennen gelernt zu haben und kann jedem mit ähnlichen Schwierigkeiten nur empfehlen es selber auszuprobieren. Vielen Dank.

O. Schneider (40 Jahre)

Seit 25 Jahren habe ich ständig wiederkehrende Rückenbeschwerden. Viele Jahre bin ich zu Ärzten gegangen, die mir Spritzen, sowie Krankengymnastik verschrieben haben, die jedoch nie eine Heilung oder erwünschte Wirkung zeigten. Vor 2 Jahren erlitt ich einen schweren Hexenschuss und suchte die Praxis von ... auf. Er zeigte mir Techniken nach der Methode von McKenzie und mein Leiden hatte schnell ein Ende. Sobald sich neue Anzeichen von Rückenbeschwerden anbahnen nutze ich diese einfachen Techniken erneut, habe keine weiteren Probleme und erspare mir dadurch viel Zeit und Schmerzen. Ich bin froh, dass es diese Techniken nach McKenzie gibt und würde jedem raten diese auch zu erlernen.

P. Retelsdorf (50 Jahre)

Meine Rückenschmerzen im unteren Lendenwirbelbeteich begleiten mich seit dem ca. 30. Lebensjahr. Eine endlose Odyssee vom Krankengymnasten, zum Orthopäden, zum Hausarzt, zum Sportarzt und diverse Diagnosen als auch unzählige Behandlungsmethoden haben mir nicht geholfen. Dann wurde mir ....empfohlen... Ich kann dieses Behandlungskonzept vollumfänglich bestens empfehlen. Bei der langen und intensiven Anamnese ging es immer um die Frage: welche Bewegung macht die Beschwerden besser, welche schlimmer. Daraus resultierend erhielt ich Übungen an die Hand, die konsequent und stetig ausgeführt, mir bis heute ermöglichen beschwerdefrei zu leben.

Behandlung nach McKenzie

Vor ungefähr 2 Jahren traten Schmerzen in der rechten Schulter beim Schlafen auf der rechten Seite auf. Anfang des Jahres konnte ich keine schmerzfreien Bewegungen mit dem rechten Arm in Richtung Kopf, über den Kopf oder zur Seite machen. Der Schmerz hatte sich auch auf den Oberarm ausgeweitet. Einfache Dinge wie Jacke anziehen, Haare föhnen, Handtasche tragen konnte ich nicht ohne Schmerzen ausführen. Selbst der Griff im Büro zur Kaffeetasse oder zur "Maus" tat schon weh. Durch Zufall hörte ich von der McKenzie-Therapie. Der Therapeut stellte nach gründlicher Untersuchung fest, dass ich  eine Frozen Shoulder und ein Dysfunktionssyndrom habe. Er verordnete mir 2 einfache Übungen, die ich täglich 5-8 mal machen sollte. Nach drei Wochen folgte eine neue, weitere Übung, die ich wiederum 3 Wochen lang machte. Nach 6 Wochen habe ich keine Schmerzen mehr im Schuler- und Oberarmbereich und kann meinen Arm wieder gut bewegen. Es ist erstaunlich mit welch einfachen Mitteln diese Besserung zustande gekommen ist und ich bin sehr froh darüber.

Frau K.